Dieses Stück enthält nicht bloß eine sehr große Anzahl von Genealogien der alten arabischen
Geschlechter, sondern zugleich auch geschichtliche Notizen, behandelt auch die namhaften
Propheten (Ilyās, Hūd, Mūsā, Sulaimān etc.) besonders auch Muḥammad und dessen erste
Nachfolger (f. 18 ff.), und gibt geographische Auskunft über Arabien und Syrien (f.
16 ff.).
Es schließt mit einer langen Ermahnung (وصية) des an-Nafs az-Zakīya (gest. ca. 431/1039),
deren Anfang f. 44a "الحمد لله العزيز الغفار الواحد القهار" und deren Schluss f. 51a:
والله سجانه العالم بالسرائر المطلع على الضمائر يعلم ما نعتقده ونتحرّاه ونعتمد ونتوخاه
وهو" حسبنا ونعم الوكيل" ist.
f. 51b: Anfang eines Gedichtes (17 Verse), das betitelt ist: Šaǧarat al-bustān fī
ṣiḥḥat al-ansāb wa-tamyīz man tasabbaba bi-sababihim min al-aʿrāb.
groß, kräftig, nicht vokalisiert, oft ohne diakritische Punkte; die Stichwörter sind
sehr zahlreich, in roter Schrift; vokalisiert sind die wenigen vorkommenden Gedichte
