jemenitisch, im Ganzen klein, gedrängt, gefällig, gegen Ende größer und flüchtiger,
fast vokallos, fast ohne diakritische Punkte; der Grundtext hervorstechend groß
Sonstiges: Auf f. 224–236 sind allerlei Stücke in Versen und auch in Prosa, darunter
zu bemerken: f. 225b–227b mehrere Qaṣīden von عبد الرحيم البُرْعي (auf يُسراها [Basīṭ], منزّلِ
und غمائمُهْ [Ṭawīl] reimend). f. 229/230a eine Nachahmung des Sendeschreibens des Ibn-Zaidūn von بدر الدين محمد
بن المطهر بن محمد الجرموزي aus dem Jahr 1133/1721; anfangend: ايها المقيم على غرره
المتخطّى فى خطي خطره البين عيبه وخطاه الخ. f. 230b/231: eine Qaṣīda von ابو القاسم المغربى (auf جوارِ, Kāmil). f. 236a die letzten 21 Verse der المنفرجة; ferner 236a/236b die القطربية (anfangend
يا مولعا بالغضب), nebst vielen Rand- und Zwischenglossen; und 236b unten: die Anfangsverse
der Qaṣīda des البستى (زيادة المرء الخ).
